Aktuelles
Veranstaltungen und Ausstellungen
Hier finden Sie Hinweise zu aktuellen wissenschaftlichen, kreativen und intermedialen Veranstaltungen und Ausstellungen sowie Publikationen zu und über Droste.
Vergangene Veranstaltungen sowie Publikationen, deren Veröffentlichung mehr als zwei Jahre zurückliegt, finden Sie unter Archiv.
Projekte, an denen die Droste-Forschungsstelle beteiligt ist, sind mit dem Hinweis [+Droste-Forschungsstelle] gekennzeichnet.
DIE ALLMENDE - Das Droste Festival 2023
Laufzeit: 30.06.2023 – 2.07.2023
Ort: Burg Hülshoff, Havixbeck bei Münster
Wo ist Allmende? Das Droste Festival 2023 findet unter diesem Titel vom 30. Juni bis zum 2. Juli statt. Allmende ist der deutsche Begriff für das bekanntere englische Wort »commons«, auf Deutsch auch Gemeingut. Allmenden existierten eine lange Zeit, vom Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert hinein. Sie waren eine gängige Form zu wirtschaften: eine Weide oder ein Wald zum Beispiel wurden gemeinschaftlich genutzt. Heute kennen wir das Wort gar nicht mehr. Das bringt uns dazu, das Konzept im 21. Jahrhundert neu zu entdecken und auf die Probe zu stellen. Wie sahen historische Allmenden aus? Wo gibt es Allmenden heute noch? Sind Texte und Sprache Allmenden? Welche Regeln und Mechanismen braucht es, damit Gemeineigentum funktioniert und welche Grenzen sind ihm gesetzt? Ein vielseitiges Programm aus Workshops, Performances, Lesungen und Konzerten macht das Thema an drei Tagen erfahrbar.
Unsere etablierte Reihe Gegenwartserde steht 2023 auch unter dem Stichwort »Allmende«. Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst und Aktivismus zusammen, um unser Sprechen und Denken über Klimawandel und Umwelt zu hinterfragen.
Bild und Text: Center for Literature

Ausstellung DROSTE DIGITAL
Laufzeit: 16.09.2022 – 30.09.2023
Ort: Burg Hülshoff, Havixbeck bei Münster
Mit Droste Digital werden zum ersten Mal die Handschriften von Annette von Droste-Hülshoff erlebbar. Wir eröffnen die große Sonderausstellung auf Burg Hülshoff mit einem Bühnenprogramm:
Die an der Ausstellung beteiligten Künstler*innen haben etwas Besonderes für euch vorbereitet! Anschließend könnt ihr die Ausstellung selbst erkunden.
Bild und Text: Center for Literature

Droste Lab
[+Droste-Forschungsstelle]
fortlaufende Veranstaltungsreihe: 15. Mai / 3. Juni / 24. September / 21. Oktober / 17. November, Burg Hülshoff
Im Droste Lab erfinden wir unsere Museen neu. Wir bekommen Inputs von Menschen aus Kunst und Wissenschaft. Gemeinsam sprechen wir über verschiedene Perspektiven: Wie wollen wir Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus in den kommenden Jahren verändern? Was soll bleiben? Wie wollen wir uns der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff nähern? Und welche Geschichten sind uns wichtig?
Text und Bild: Center for Literature

Digitale Ausstellung: Archivierte Tiere
[+Droste-Forschungsstelle]
Eine virtuelle Ausstellung zum 20-jährigen Jubiläum des Westfälischen Literaturarchivs im September 2021
Ein Hülshoffer Hähnchen, ein polnischer Adler, ein griechischer Delphin; Fische und Eulen, Mauersegler und Lerchen, Hunde und Pferde, ja sogar Kentauren, Panskinder und andere Phantasietiere: Zahllose westfälische und weniger westfälische Tiere bevölkern unser Literaturarchiv. Sie verbergen sich in den Gedichten und Romanen, Theaterstücken, Hörspielen, Briefen, Notizen und Bildern in unseren Beständen. Zum 20-jährigen Bestehen des Westfälischen Literaturarchivs im September 2021 stellen wir einige von ihnen vor.
Die Tiere in dieser Ausstellung sind mehr als nur Motive. Sie entfalten ihre eigene Dynamik. Ohne sie hätten die ausgestellten Manuskripte und Typoskripte, die Zeichnungen, Gemälde und Fotografien nicht entstehen können. All diese Tiere werfen auf ihre Weise die Frage auf: Wo verläuft die Grenze zwischen Tieren und Menschen – und was macht eigentlich das Menschliche aus?

Das Biedermeier-Phantasma | Deep Fake
Digitale Sonderausstellung im Museum Burg Hülshoff, parallel zur gewohnten Dauerpräsentation im Droste-Museum.
Über Tablets wird die Welt der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff mit unserer Welt überlagert. Was in diesem Museum ist echt und was ist fake, welches Möbelstück stammt original aus der Zeit Drostes und welches wurde später hinzugekauft? Hat Annette von Droste zu Hülshoff wirklich in dem kleinen Bett geschlafen oder nehmen wir das im Kontakt des Museums einfach an? Was ist Wirklichkeit? Durch das Internet, die Digitalisierung und eine globale Nachrichtenlage – die viele von uns als unübersichtlich wahrnehmen – ist es schwieriger als je zuvor, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden.
Bild: Lennart Lofink, Momentaufnahme Deep Fake, CC-BY-SA 4.0

Eröffnung des Lyrikwegs
[+Droste-Forschungsstelle]
Vom 20. Juni 2021 an steht Droste-Landschaft : Lyrikweg, das explorative Outdoor-Museum auf den Spuren Annette von Droste-Hülshoffs, für Besucherinnen und Besucher offen. Insgesamt 21 Stationen können entlang des etwa 7 Kilometer langen Wanderwegs und Literaturpfads angesteuert werden. Gleichzeitig kann die Natur- und Kulturlandschaft zwischen Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus neu entdeckt werden.
Am 20. Juni wird die Droste-Landschaft von 12 bis 17 Uhr zum Leben erweckt. An den Stationen entlang des Weges erläutern Guides und Expert*innen Inhalte und künstlerische Beiträge, stehen für Auskünfte zur Verfügung und helfen bei der Orientierung. Neu angelegte Wiesen und Rastplätze laden zum Verweilen und Picknicken ein.
Bild: © Droste-Forschungsstelle

Audio(-visuelles) und Digitales
Droste Digital-Podcast: Handschriften und Digitalisierung
15. August 2022, 12:00 Uhr, digital
Auf Burg Hülshoff werden die digitalisierten Handschriften des Meersburger Nachlasses von Annette von Droste-Hülshoff zum ersten Mal zugänglich gemacht. Doch was genau ist überhaupt ein Digitalisat? Und was bedeutet es, wenn Manuskripte digitalisiert werden? Wie unterscheidet sich die Arbeit mit einer Original-Handschrift von der mit einem Digitalisat? Diesen und weiteren Fragen werden wir beim Droste Digital Podcastgespräch Handschriften und Digitalisierung mit der Philosophin Shirin Weigelt und dem Germanisten Thomas Wortmann nachgehen.
Bild und Text: Center for Literature

WDR ZeitZeichen
[+Droste-Forschungsstelle]
14:48 Min.
10. Januar 1797 - Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff wird geboren
Die westfälische Adelige Annette von Droste-Hülshoff ist eine Art frühe Feministin. Sie entzieht sich den Vorgaben ihres Standes durch poetische Sprache. Heute zählt sie zu den bedeutendsten deutschen Autorinnen.
Bild: WDR

MDR Klassikerlesung | Annette von Droste-Hülshoff: "Ledwina" und "Die Judenbuche"
Zu Lebzeiten fand ihr dichterisches Werk kaum Beachtung, heute gilt Annette von Droste-Hülshoff als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen. Bekannt wurde sie vor allem für ihre eindringlichen Naturgedichte. Aus Anlass ihres 225. Geburtstags widmet sich der MDR Annette von Droste-Hülshoff in dieser Klassikerlesung. Neben der bekannten Novelle "Die Judenbuche" wird das Romanfragment "Ledwina" gesendet. Es lesen Janina Sachau und Angelica Domröse.
Bild: MDR

Sonderpostwertzeichen „225. Geburtstag Annette von Droste-Hülshoff“
Das Bundesministerium der Finanzen gibt im Januar 2022 ein Sonderpostwertzeichen „225. Geburtstag Annette von Droste-Hülshof“ heraus.
Das Sonderpostwertzeichen und die Ersttagsstempel wurden von Prof. Eckhard Jung aus Bremen gestaltet; Die Marke hat einen Wert von 70 Cent und ist ab dem 3. Januar 2022 in den Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich.
Bild: © Bildarchiv Foto Marburg, Andreas Lechtape / Anette von Droste zu Hülshoff-Stiftung.

SWR: Gespräch mit Cornelia Blasberg
8:32 Min.
Annette von Droste-Hülshoff: Warum die Dichterin an ihrem 225. Geburtstag boomt
Für die moderne Literaturwissenschaft seien die Werke von Annette von Droste-Hülshoff zu einer „Fundgrube“ geworden, so die Münsteraner Literaturwissenschaftlerin Cornelia Blasberg in SWR2. Am 10. Januar ist der 225. Geburtstag der Dichterin. Das komplexe und vielschichtige Werk wirke heute anregend auf die Forschung, die sich im Anschluss an Dekonstruktivismus und Neo-Strukturalismus mit den performativen Widersprüchen der Literatur im Verhältnis zur jeweiligen Zeit auseinandersetze.
Bild: SWR 2

Das Droste-Portal auf Instagram
[+Droste-Forschungsstelle]
Seit Juli ist das Droste-Portal nun auch unter 'droste.portal' auf Instagram vertreten.
Hier werden aktuelle Neuigkeiten und Eindrücke von der Arbeit der Droste-Forschungsstelle geteilt.

Lyrikweg-App
[+Droste-Forschungsstelle]
Droste-Landschaft : Lyrikweg ist ab sofort verfügbar.
Die App bietet einen multimedialen Tour-Guide zu Droste-Landschaft : Lyrikweg. Hier finden sich nicht nur alle Ausstellungstexte zum Nachlesen und Anhören, ortsspezifische Podcasts, Umgebungskarten und historisches Bildmaterial, sondern auch interaktive Spiele, die den Lyrikweg begleiten.
Bild: © Kruse und Müller

MDR 'Poesie für den Augenblick': Drostes Das Spiegelbild
Audiovisuelle Interpretation von Annette von Droste-Hülshoffs Das Spiegelbild.
Illustriert von Daniel Stieglitz.
Gelesen von Katrin Schuhmacher.
Veröffentlicht am 25.05.2021
Bild: Mitteldeutscher Rundfunk.

Neue Podcast-Folge von 'Rare Books – Care Looks': Annette von Droste-Hülshoff
Veröffentlicht am 21.05.2021
Zwei Büchernarren, die nicht aufs Maul gefallen sind und sich vom Studium her kennen: der Antiquar Michael Solder und die Schriftstellerin Sabine Scho sind die Protagonist:innen des Podcasts 'Rare Books – Care Looks' aus dem Antiquariat Michael Solder in Münster. Die renommierte Literatin, die die Idee für den Podcast entwickelte, und der international tätige Buchhändler nehmen rare alte Bücher unter die Lupe.
In ihrer neuesten Folge widmen sie sich nun Annette von Droste-Hülshoff ...
Bild: Rare Books – Care Looks. März 2021.

Publikationen
Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Publikationen, Werkausgaben und kreative Verarbeitungen über und von Annette von Droste-Hülshoff (in Auswahl: 2018–2021). Detaillierte Angaben finden Sie in unseren Jahresberichten in der Rubrik Bibliographie.
Georg Veit – Drostes Schmerzen
Ein Mann taucht auf. Ein unsichtbarer Wiedergänger, der unvermutet vor der Pilgerstätte seiner Jugend steht: dem Rüschhaus der Annette von Droste Hülshoff. Nun beginnt er, Leben und Dichten der großen Autorin auszuforschen, minutiös und mikroskopisch. Und er diktiert seine Beobachtungen einem schreibenden "Herrn", der stumm und schemenhaft im Irgendwo verbleibt. Er schildert die manische Textproduktion der Dichterin, ihre Qualen und Schuldgefühle, ihren Alltag und ihre Umwelt. Doch bald geht es auch um ihn selbst. Ein poetischer Roman um die Entstehung von Poesie, ein surreales Drama um Manuskripte und Texte, eine Neuinszenierung der großen westfälischen Dichterpersönlichkeit und ihrer Not.
Text und Bild: Elsinor

Jochen Grywatsch: Annette von Droste-Hülshoff
Neuerscheinung der Reihe 'Tectum Literatur Kompakt'
Jochen Grywatsch: Annette von Droste-Hülshoff (= Literatur Kompakt 19). Baden Baden: Tectum 2022, 256 S. ISBN: 978-3-8288-4667-8.
Bild: Cover, Annette von Droste-Hülshoff

Thema: Traumata
Gödden, Walter: Traumata. Psychische Krisen in Texten von Annette von Droste-Hülshoff bis Jan Christoph Zymny. Ein Materialienbuch (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen Nr.91). Bielefeld: Aisthesis 2021. 448 S.
Bild: Buchcover, Traumata

Wanderbuch zum Lyrikweg
[+Droste-Forschungsstelle]
Herausgegeben von Jörg Albrecht, Claudia Ehlert, Jochen Grywatsch und Farah Heiß
Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) wanderte, seit sie Burg Hülshoff 1826 verließ und im nahen Haus Rüschhaus lebte und schrieb, immer wieder zwischen diesen beiden Orten hin und her. Für eine Autorin, die sich dieser Landschaft zugehörig fühlte und der ein scharfes Wahrnehmungsvermögen eigen war, konnten solche Wege zu Streifzügen werden, zu Entdeckungsreisen, die ausloteten, wie der konkrete Gang durch Wald und Heide, über Wiesen und Felder in poetische Sprache übersetzt werden kann.
Bild: © Kruse und Müller

Cornelia Funke: Annette, Querkus und die wilden Worte
[+Droste-Forschungsstelle]
Mit Illustrationen von Sara-Christin Richter
Herausgegeben von Jörg Albrecht, Claudia Ehlert, Jochen Grywatsch und Farah Heiß
Komm mit dem Wald- und Wasserelf Querkus in die wilde Welt der Worte! Auf den Spuren der Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff erkundest du die Landschaft zwischen ihren beiden Wohnorten, Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus, im Münsterland. Dabei entdeckst du immer wieder magische Wesen und kleine Schätze am Wegesrand. Und du erfährst viel über Natur und Alltag zu Nettes Zeit, aber auch, wie sich die Welt seither gewandelt hat. Auf deinem Spaziergang durch die Droste-Landschaft begleiten dich neben dem Elf und seinen Freund*innen auch Worte von Annette.
Bild: © Sarah-Christin Richter

Droste-Jahrbuch 13 (2019/20)
[+Droste-Forschungsstelle]
Literarische Krisenreflexionen im Zeichen der Ökologie. Mensch-Umwelt-Beziehungen in Annette von Droste-Hülshoffs Dichtung. Hg. von Barbara Thums (= Droste-Jahrbuch 13, 2019/2020). Hannover: Wehrhahn 2021. 267 S.: 7 Ill.
Bild: Buchcover Droste-Jahrbuch 13

Thema: Theologie
Ottmar Fuchs: Subkutane Revolte. Annette von Droste-Hülshoffs „Geistliches Jahr“. Eine theologische Entdeckung. Ostfildern: Matthias-Grünewald April 2021. 308 S.
Bild: Buchcover, Subkutane Revolte

Thema: Ökologie
Heinrich Detering: Holzfrevel und Heilsverlust. Die ökologische Dichtung der AvDH. Göttingen: Wallstein 2020. 280 S.
Bild: Buchcover, Holzfrevel und Heilsverlust

Thema: Briefe als Quellen
[+Droste-Forschungsstelle]
Jochen Grywatsch: "'Es ist mir unwillkührlich aus der Feder geflossen, und so mag es stehn bleiben.' Zum Quellenwert der Korrespondenzen AvDHs und Anton Mathias Sprickmanns". In: Briefe als Quellen der landesgeschichtlichen Forschung. Hg. von Stefan Pätzold und Marcus Stumpf (= Westfälische Quellen und Archivpublikationen 31). Münster: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Archivamt für Westfalen 2020, S. 87–104.

Thema: Vormärz
[+Droste-Forschungsstelle]
Jochen Grywatsch: [Art.] "Annette von Droste-Hülshoff". In: Vormärz-Handbuch. Hg. von Norbert Otto Eke. Bielefeld: Aisthesis 2020, S. 701–707.

Thema: Brief
[+Droste-Forschungsstelle]
Jochen Grywatsch: [Art.] "AvDH als Briefschreiberin". In: Handbuch Brief. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Hg. von Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Jörg Schuster, Gesa Steinbrink und Jochen Strobel. Berlin, Boston: De Gruyter 2020, S. 1170–1182.

Thema: Geopoetik [als E-Book]
Erika Schellenberger-Diederich: [E-Book] Geopoetik. Studien zur Metaphorik des Gesteins in der Lyrik von Hölderlin bis Celan. Bielefeld: Aisthesis 2020 [Printausgabe: 2006]. 376 S. zahlr. Abb.
![Cover: Erika Schellenberger-Diederich: [E-Book] Geopoetik. Studien zur Metaphorik des Gesteins in der Lyrik von Hölderlin bis Celan.](/media/filer_public_thumbnails/filer_public/d2/49/d2499fb9-15f7-4ca3-b6a4-84ea625256ee/schellenberge-diederich_e-book_geopoetik_auszug_cover.jpg__262x262_q90_crop_subsampling-2.jpg)
Thema: Wald
Klara Schubenz: Der Wald in der Literatur des 19. Jahrhunderts Geschichte einer romantisch-realistischen Ressource. Konstanz: University Press 2020. 500 S.

Katalog
[+Droste-Forschungsstelle]
Michael Blümel. federlesen. Illustrationen und Grafiken zu Texten von AvDH. Hg. von Jochen Grywatsch, Claudia Ehlert und Eva Poensgen. Münster: Daedalus 2020. 96 S.: Ill.
Bild: Buchcover "federlesen". Umschlaggestaltung: Maximiliane Spieß unter der Verwendung des Motivs "madame dubois in ihrem element" nach "joseph" / a.v.d.-hülshoff. © Claudia Ehlert

Bildnachweis:
(Oben) Station des Lyrikwegs, © Droste-Forschungsstelle